Tanz zwischen zwei Welten - so könnte man seinen Arbeitsalltag beschreiben. Einerseits verbringe er viel Zeit in Seminarräumen, in denen Michael H. Buchholz als Trainer für Persönlichkeits- und Unternehmensentwicklung arbeitet. Andererseits zieht es ihn immer wieder an den heimischen Schreibtisch, an dem er neben Sachbüchern und -artikeln dann und wann auch SF-Romane, Krimiparodien und anderes verfasse. Geboren wurde er am 12. März 1957 in Hannover, in der Stadt, in der er heute wieder lebt. Über Atlan, seiner unangefochtenen Lieblingsfigur aus dem Perryversum, hatte er bereits lange vor dem OBSIDIAN-Band 11 einiges geschrieben - sechs Romane und eine Kurzgeschichte im Rahmen der ATLAN-Fanzine-Serie, die gegenwärtig in überarbeiteter Form als Paperback-Reihe beim Mohlberg-Verlag erscheint und weitere werden folgen. Die Fanserie entstand nach der Einstellung der klassischen Atlan-Heftserie durch VPM 1988 auf Initiative von Rüdiger Schäfer und erschien zunächst im Rahmen des ACD (www.atlan-club-deutschland.de). Michael H. Buchholz zählte von Beginn an zum AFS-Team. Es überraschte daher nicht, als in einer Szene von Obsidian 11, der unsterbliche Arkonide in einer Vision unter anderem auf zwei Traumgestalten, die an einem Lagerfeuer sitzen trifft - eine grün gekleidete Frau und ihr seltsames sprechendes "Haustier". Der Beschreibung nach handelte es sich dabei um die Devverin Rancoer und den kleinen Perruche aus der Galaxis Vennersoon - zwei wichtigen Mitstreitern Atlans in der Atlan-Fanzine-Serie.
[Quellen: http://www.perry-rhodan.net/information/team/taschenbuchautoren/buchholz.html, Atlan-Obisidan Nr. 11, http://www.aeslab.energy.osakafu-u.ac.jp/~matsu/book/pr/afs2000.txt]: